Sebastian Schneider

Geboren bin ich 1981 im schönen Soest/Westfalen. Beruflich zog es mich 2002 nach Oberbayern, bis ich 2008 über mehrere Umwege und Zwischenstationen letztlich im Kreis Pfaffenhofen angekommen bin.

Von gelegentlichen „Urlaubsknipsereien“ (u.a. mit einer Panasonic Lumix) mal abgesehen, hatte ich bis vor kurzem keine Berührungspunkte mit der Fotografie. Erst die „alte“ 350D von Papa, die ich zum ersten Mal im Februar 2014 exzessiv am Nordkapp verwendet habe, hat mich Blut lecken lassen.

Meine eigene Ausrüstung fand ihren Weg dann ganz schnell zu mir. Meine liebsten Motive sind gefundene Motive. Heißt, ich gestalte sie nicht. Vielmehr sehe ich Dinge, die ich schön finde und versuche, sie einzufangen. Dazu gehören vor allem Landschaften, Sonnenuntergänge, Mondaufgänge, Architektur und gerne auch abstrakte Formen und Strukturen. Das Fotografieren startender, fliegender und landender Flugzeuge ist bisweilen auch ganz hübsch.

Deshalb ist konzeptionelles Arbeiten – z.B. im Rahmen von Wettbewerben – sehr reizvoll für mich, weil es mich zwingt, Motive bewusst zu wählen bzw. zu gestalten.

Ich verfolge keine Aussagen mit meinen Bildern. Für mich ist ein Foto toll, wenn es mich aus ästhetischen Aspekten anspricht; Farbe, Form, (A)symmetrie oder auch Stimmung.

Des Austauschs wegen und in der Erwartung, mich auch künstlerisch weiterzuentwickeln, habe ich mich im April 2015 den Fotofreunden vhs „Pfahofa“ angeschlossen.

Das befindet sich in meinem Teekesselchen:

  • Canon EOS 60D
  • Sigma DG 24mm f1.4 HSM (inkl. ND- und Polfilter)
  • Sigma DC 10-20mm f3,5 HSM (inkl. Polfilter)
  • Canon EF-S 15-85mm f3,5-5,6 IS USM (inkl. ND- und Polfilter)
  • Canon EF 50mm f1,4
  • Sigma DG 120-400mm f4,5-5,6 APO HSM
  • Canon Speedlite 430EX II

https://www.flickr.com/photos/sebastian13schneider/